Warum das Projekt?
Was wissen Menschen über ihre Gesundheit und über die Natur?
Wie erreicht man Gesundheit, welche Bedeutung hat die Natur dabei?
Welche Möglichkeiten bietet uns die Natur, um gesund zu leben?
Unser Projekt sollte viele Anregungen geben, eigene Erfahrungen zu machen, zu lernen,
sich auszutauschen, Interessantes zu entdecken -
und das auf vollkommen ideologiefreie Weise.
Die Brandenburger Landesregierung hat unser Projekt verhindert.
Gerade die Kombination von Wald und Wiesen-flächen und einer Uferzone am Eiserbuder See hätten uns einmalige Möglichkeiten eröffnet.
Das Brandenburger Umweltamt hat uns
zwei Drittel der Flächen entzogen und
diese einem Verein im weit entfernten Bielefeld übereignet, der kein vergleichbares Konzept vorzuweisen hat.
​
Was ist geschehen?
​
Erfahren Sie mehr dazu in diesen PDF-Dokumenten (Öffnen durch Klicken):
Wir lassen uns nicht entmutigen!
​
Ziel des Naturkunde-Projekts Sophienstädt »Wäscha-kwonnesin«
ist die Förderung von naturheilkundlichem Wissen und Naturschutz.
Gesundheit und Naturschutz sind öffentliche Anliegen und wesentliche
Aspekte des Gemeinwohls.
​
Der begünstigte Verein in Bielefeld ist seinem bekundeten Anspruch, die uns entzogenen Flächen für den Naturschutz zu sichern, nicht nachgekommen.
​
Während wir selbst aktiv naturschützend tätig werden wollten und dies nicht durften, werden die von dem Verein beanspruchten Flächen nun alles andere als
naturschützend behandelt.
Der Pflanzenwuchs auf den Flächen wird radikal abgemäht, an der Uferzone des Sees finden umfassende Baumfällungen statt.
Mehr als 100 Jahre alte Bäume werden dabei gefällt.
Dies wurde mit Fotos dokumentiert.
​
Wir fordern die uns entzogenen Flächen
aufgrund des offensichtlichen Missbrauchs
für unser Projekt zurück!
​
Unser Einspruch liegt der Landesregierung vor.
​
nicht mit uns!
Sobald uns eine Reaktion der Brandenburger Landesregierung vorliegt, veröffentlichen wir diese